Trevor B.

Puur Weizen B.

Unkompliziertes Weizen. Zu Anfang bangt die Banane, zum Ende sticht der Alk durch. Vielleicht doch nicht so unkompliziert.

Traverse the Polyverse B.

Yooo, das kommt richtig gut. Ähnlich Sleepy Nomad, ergänzt durch einen voluminöseren, getreidigen Körper, erhöhte Umdrehungen und einer schönen Pfeffernote, die diesem tropisch-herben DDH DIPA vorzüglich zu Gesicht steht.

Sleepy Nomad B.

Das Leichteste der gestrigen D&B IPAs konnte mich sehr überzeugen. Super ausgewogen und spritzig. Dazu cremig, aber gleichzeitig trocken wie die Wüste. The juice that keeps a nomad going! Even when sleepy. Don‘t sleep on Dry & Bitter. Die können was!

Interstratal Abyss B.

Das nächste DDH IPA von den dänischen Dosen-Dealern. Ich liebe die Artworks und weiß auch dieses hazy Brew zu schätzen. Gekonnte Balance zwischen Tropenfrucht und Herbe. Besser als beim Astral Sabbatical. Tiefgründig wie der interstratosphäre Abgrund.

Astral Sabbatical B.

Die Zunge des Südens meldet sich zurück mit diesem durchaus delikaten DDH IPA. Pricey! Das schürt Erwartung. Frucht ist direkt vom Anknacken der Dose präsent, aber nur ätherisch. Am Gaumen direkt trocken. Nachhall zu kurz. Gut, aber wär mehr drin gewesen.