Lupulin Lounge

FatAndi

Im großen Kelch weniger aufreibend aber umspült jede Ecke, davon bekommt man den Hals nicht voll. Frisch gehäutete Pfirsichkugel, aber die Maissüße kriege ich nicht aus dem Kopf 02/21

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Der coldbrew begossene Patriarch stolziert über brüchige Schokopfade und pfeift durch seine fahlbackigen Fasslungen. Der Dürre

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7/7/21 Die Frucht begibt sich ganz gemächlich auf den Rückzug, mehr Platz für den etwas aufgeregten Sauerpelz

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Sehr traditionell, Trauben fruchtig, leicht räudig auf Wasserbett-Sohlen

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Die Fruchtigkeit hat sich auf einen schrumpeligen Bratapfelgriebsch zurückgezogen. Klar bei Verstand, Holz durchwurmt und süße Füß

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21/4/13 Noch recht knallig

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Gar nicht so arg wie gedacht. Eher Schoko beladen mit einem nicht weg zu diskutierenden Maple-Karamell-Kühlgel-Blauschimmerpantherfell-Anteil

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Die Pflaume schlägt sich immer noch wacker, aber der Holzwurm schlägt zu. Korkiger Funk, feine Fruchtrestsüße und Puffreis-Allüren

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Tief dunkle Macht belegt erst die Zunge und dann den Zahnschmelz für alle Ewigkeiten mit saftigen Baubeer-Häuten. Danach breitet sich die muffige Holzhülle galant auf Rachen und Gemüt sus

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Pinien klebholzig und etwas sprudel-bitterer Einstieg. Schiebt dann Orange aufs Pakett, bleibt Irgendwie schwer, zu rau aber nicht unangenehm